THAT THERE THEN, NOT NOW HERE PAST
im Rahmen von IMPLANTIEREN 2022/23

Collecting and (mis)using self-made field and voice recordings, found sounds, broken and new media and instruments, bodies, textures, and movements. Mit einer Lo-Toleranz für Beats und Grids und einer Hi-Toleranz für Atmosphäre, Geräusche, Rhythm[us]analysen und andere (Schall-)Materialien. (Nicht-)Musikalität bevorzugt.

Workshop

DO 15.12.2022
18:00 — 22:00 Uhr

Mertonstraße 30, 60325 Frankfurt am Main, 1. Stock

Alle willkommen, die Lust haben mit Geräuschen, Klang, Stimme und Sprache zu experimentieren. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Eine regelmäßige Teilnahme ist erwünscht, aber nicht notwendig. DAUER EINER SESSION: Zwischen 4-12 Stunden. Man kann bleiben so lang man will, Pausen machen oder schlafen. SPRACHEN: Gesprochenes Englisch und Deutsch. Italienisch und langsames kommunizieren sind möglich. Sprachver- ständnis ist aber keine Voraussetzung. MÖGL. BARRIEREN: Es ist kein Umgang mit Computern, und Technik nötig. Teilnahme mit Lernbehinderung ist möglich. Sehfähigkeit ist keine Voraussetzung. Auf auditiver Wahrnehmung beruhend ist die Praxis nicht zugänglich für Gehörlose und nicht einfach zugänglich für Schwerhörige. Es können Begleitpersonen, Kinder und Begleittiere mitgebracht werden. HYGIENE: Keine Maskenpflicht, aber Masken- und Testempfehlung. Updates entsprechend der pandemischen Entwicklung und örtlicher Vorgaben.

Link zur Veranstaltung

that there then, not now here past ist eine zweiwöchentliche gemeinsame Improvisations-und Kompositionspraxis. Im Rahmen dieses Formats, zugleich Klanglabor und Schreibwerkstatt, Happening und offenes Projekt, laden die Künstler*innen Antonia Alessia Virginia Beeskow, Aran Kleebaur und Chiara Marcassa das Publikum ein, das Zuhören in einer sich wandelnden Gemeinschaft zu erforschen, als ästhetische Erfahrung jenseits performativer Konvention. Collecting and (mis)using self-made field and voice recordings, found sounds, broken and new media and instruments, bodies, textures, and movements. Mit einer Lo-Toleranz für Beats und Grids und einer Hi-Toleranz für Atmosphäre, Geräusche, Rhythm[us]analysen und andere (Schall-)Materialien. (Nicht-)Musikalität bevorzugt. In unseren Sessions werden wir uns diese Klang-Arte-fakte (an)hören, auf uns wirken lassen, transmedial interagie- ren, kommentieren, defragmentieren und zu neuen Klangkompositionen zusammenfügen. Together, from the bottom up, from the bottom down, and for no one but the uncertain us.

Antonia Alessia Virginia Beeskow, Aran Kleebaur, Chiara Marcassa mit Gästen.

Gefördert vom Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main, dem Musikfonds e. V., sowie von IMPLANTIEREN 2022/23.

Weitere Termine:

  • DO 10.11. | 18:00

    Mertonstraße 30, 60325 Frankfurt am Main, 1. Stock

  • DO 17.11. | 18:00

    Mertonstraße 30, 60325 Frankfurt am Main, 1. Stock

  • DO 01.12. | 18:00

    Mertonstraße 30, 60325 Frankfurt am Main, 1. Stock