UNLIVED LIVES. THE REENACTMENT.
Ida Daniel, Jenny Larson, khattieQ, Todor Stoyanov
Du bist herzlich eingeladen zu einem Entfalten von Fragen, die nachhallen: über Freundschaft, Nationalismus und was es heißt, „ein gutes Leben“ zu führen
Performance
DI 03.06.2025
16:00 — 19:00 Uhr
Frankfurt LAB, Schmidtstr. 12, 60326 Frankfurt am Main
Bezahlung in bar an der Abendkasse.
Sprache: Englisch, Deutsch, Spanisch, Bulgarisch
Dauer: 3 Std. (Relaxed Performance - Kommen und Gehen nach Wunsch)
Empfohlen ab 16 Jahren
Ticket
Informationen Barrierearmut
Rollstuhlgerechter Veranstaltungsraum? (Keine Stufen oder Schwellen höher als 5 cm, mind. 90 cm breite Türen, rollstuhlgerechte Toilette etc.)
Ja
Wird im Stück Lautsprache verwendet? Wenn ja, welche?
Englisch, Deutsch, Spanisch, Bulgarisch
Weitere Informationen zur Zugänglichkeit
Relaxed Performance - Kommen und Gehen nach Wunsch
Wir bringen historische Nachstellungen, schlechte Witze, gutes Essen und berührende Geschichten mit. Manche Momente laden dich ein, deine Stimme zu erheben; andere schenken dir die Ruhe der Stille. Wie auch immer du bei uns sein willst – du bist willkommen.
Vor zehn Jahren begannen wir, unsere ungelebten Leben aufzuschreiben. Zuerst an der Schwarzmeerküste, dann in der texanischen Wüste. Unsere Listen waren lang und ausführlich – und unsere Fantasien schweiften ab. Neugierig, was sich in diesen zehn Jahren verändert hat, trafen wir uns im März unter einer texanischen Eiche wieder. Und jetzt – in der kühlen Weite des Frankfurt LAB.
Wir sind bereit, unsere neu geschriebenen Listen, neu entdeckten Dringlichkeiten und neu empfundenen Freuden mit euch zu teilen. Kommt, wie ihr seid, und bleibt, so lange ihr mögt.
Von / mit / neben: Ida Daniel, Jenny Larson, khattieQ und Todor Stoyanov
Mit freundlicher Unterstützung durch das Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur und den Trust for Mutual Understanding.
Eine Veranstaltung im Rahmen des Frankfurt LAB - Emerging Artists Program, mit freundlicher Unterstützung durch die Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main und das Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main.