HUGS (2025)
Ein Tanzprojekt über Berührung, Zustimmung und Fürsorge
Tanz/Performance, Gespräch und Diskussion
FR 12.09.2025
20:00 — 22:00 Uhr
Premiere
Goose EventSpace - Kleyerstraße 15, 60326 Frankfurt am Main
📢 Die Aufführung am 14. September ist ein geschützter Raum für FLINTA* Personen.
Ticket
Das Plakat zeigt drei Tänzer*innen, die sich eng umarmen. Sie stehen im Freien vor einem Metallzaun. Alle drei tragen gesteppte Jacken in leuchtenden Farben: eine gelbe, eine türkisfarbene und eine pfirsich-orangefarbene. Ihre Augen sind geschlossen, ihre Gesichter ruhen sanft aneinander und vermitteln Zärtlichkeit, Ruhe und Intimität. Oben auf dem Plakat steht in großen weißen Buchstaben „HUGS“ mit dem Untertitel: „a dance project about touch, consent, and care“ (ein Tanzprojekt über Berührung, Zustimmung und Fürsorge). Darunter werden die Aufführungsdaten genannt: Termine: 12., 13. und 14. September jeweils um 20:00 Uhr Ort: Goose EventSpace, Kleystraße 15, Frankfurt am Main Am unteren Rand stehen die Credits des künstlerischen Teams: Konzept & Choreografie: Marion Plantey Mit: Bibi Bauer, Victoria McConnell, Camilla Fiumara Consent-Dramaturgie & Intimitäts-Choreografie: Hannah Dewor Sound & Komposition: Alex Barth Lopez Oben sind die Logos der unterstützenden Institutionen (Kulturamt Frankfurt am Main, Frauenreferat, Goose EventSpace, Tokonoma) zu sehen. Links unten befindet sich ein QR-Code für Tickets. Das gesamte Design vermittelt Sanftheit, Fürsorge und Nähe – im Einklang mit dem Thema der Performance.
Informationen Barrierearmut
Rollstuhlgerechter Veranstaltungsraum? (Keine Stufen oder Schwellen höher als 5 cm, mind. 90 cm breite Türen, rollstuhlgerechte Toilette etc.)
Der Veranstaltungsort ist für Rollstuhlfahrer*innen zugänglich, verfügt jedoch nicht über eine rollstuhlgerechte Toilette (Treppenaufgang).
Gibt es Sitzsäcke?
Ja
Haben die Sitze Armlehnen?
Ja
Gibt es ein Awareness-Team?
Ja
Gibt es inhaltliche Hinweise im Voraus für das Publikum?
Ja
Gibt es ein Leitsystem vor Ort?
Ja
HUGS ist eine leise und bewegende Erkundung von Berührung, Zärtlichkeit und den feinen Grenzen von Nähe.
Drei Tänzer*innen bleiben in einer fortwährenden Umarmung, entfalten eine Choreografie, die zwischen Geborgenheit und Spannung, Präsenz und Verletzlichkeit verweilt. Durch diese einfache, aber tiefgründige Geste offenbart das Stück die Sanftheit, Widersprüche und Komplexität von Intimität. Jeder Abend bietet eine behutsame und respektvolle Reise in Themen wie Zustimmung, Fürsorge und sichere Begegnungen. Es gibt kein Spektakel des Schmerzes – nur Präsenz, Aufmerksamkeit und eine Einladung, gemeinsam da zu sein.
Nach jeder Vorstellung laden Choreografin Marion Plantey und das Team das Publikum zu einem offenen Gespräch ein, teilen Reflexionen, Methoden und heißen Neugier willkommen.
Mit HUGS schaffen wir eine kulturelle Praxis, die in Fürsorge verwurzelt ist – eine Praxis, die aus Zuhören und Zärtlichkeit wächst.
Konzept & Choreografie: Marion Plantey
Mit: Bibi Bauer, Camilla Fiumara, Victoria McConnell
Consent-Dramaturgie & Intimitätschoreografie: Hannah Dewor
Sound & Komposition: Alex Barth Lopez
Kostüme: Marie-Laure Plantey
Foto: Joshua Marquez
HUGS wird gefördert vom Kulturamt Frankfurt und dem Frauenreferat Frankfurt und unterstützt von ID_Tanzhaus Frankfurt Rhein-Main, Goose EventSpace und Tokonoma Club.